Hilfsleiterin Kids
2. KYU

Über mich

Mein Interesse fing mit einem Selbstverteidigungskurs in der Mädchenschule an.
Ich liebte das Fausten in die Kissen und fühlte mich dabei ausgepowert, kräftig und vor allem mutig.

Mit 18 fing ich dann mit dem Karate an. Bis Grüngurt in Luzern und nach einer langen Pause kam die Sehnsucht nach dem Training zurück als ich meiner Tochter immer wieder im Training zuschaute.

Für mich ist Karate wie ein Eisberg. Man sieht nur die weisse Spitze im Wasser treiben, doch ist Karate viel mehr.
Freundschaft, Zusammenhalt, Kraft, Ausdauer, Ruhe, Konzentration und Selbstbeherrschung.

Gurte sind mir nicht wichtig. Das gemeinsame Training mit Freunden und das Auspowern zusammen im abwechslungsreichen Training, das ist es warum ich dabei bin.

Der Weg der leeren Hand = Karate. Auch ist Karate nicht nur ein Kampfsport, sondern bedeutet für mich auch seinen Geist zu leeren, die Seele wieder frei zu machen und neue Kraft zu schöpfen.

Historie

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Fotos